... ist gestorben. Er hat auf einer anderen Dienststelle gearbeitet, war aber im gleichen Gebäude. Ich kenne ihn ganz gut, war öfters bei ihm wg. Post und so. Er war so um die 50, hatte Familie.
Er wollte nur zum joggen gehen, und dann hat ihn ein Fußgänger schon tot gefunden. Der Notarzt konnte auch keine Lebenszeichen mehr feststellen... Der Hammer, ein Schock für alle. Am 18. ist die Beerdigung, vllt. schaffe ich es zeitlich, dort hin zu gehen. Ist aber um 14 Uhr, wenn ich das noch richtig weiß, und das ginge dann nur mit Felix... hmmm. Muß mal mit meinem Mann drüber reden.
Nein, war er nicht. Ich hab ihn grad noch im alten jahr gesehen, und ihm einen guten Rutsch gewünscht, da hatte er noch nicht mal einen Schnupfen...
Aber dafür kann ich ihn so im Kopf behalten, mit einem Lächeln im Gesicht und seinen guten Jahrewünschen an mich... ist tröstlich.
Sein Tod war für alle ein echter Schock. Privat wie auch dienstlich, da er nicht so leicht zu ersetzen ist. Er hatte umfangreiche Arbeiten zu machen, und bis man da durchblickt... Puuuh, da war selbst meine Kollegin, die schon 20 Jahre dabei ist, schon mal überfordert mit allem, als mein Kollege mit Bandscheibenvorfall plötzlich ausfiel. OK, war nicht auf der gleichen Dienststelle, aber die Arbeiten sind im Großen und Ganzen gleich im Geschäftszimmer. Ich habe ein wenig Einblick, da ich dort vertrete. Aber auch als Ehemann und Papa wird er noch viel mehr fehlen... Wenn ich mir das vorstelle, mein Mann geht nur zum Eishockey spielen und kommt nicht mehr heim...
oh je das ist doch echt der hart die holländische moderatorin hatte das ja auch das sie beim joggen zusammen gebrochen ist und das patenkind von meiner mama ist das auch passiert beim montainbiken dem ist schlecht geworden und ist zusammen gebrochen und war tot
ach schief genießt das leben so schnell kann es zu ende sein ....
hört bloss auf, wir waren am sa bei meinen patenkindern und plötzlich gibt mir meine freundin ein kleines zettelchen in die hand und sag "lies mal". ich mach es auf und dann kamen zwei todesanzeigen raus......ein baby 5 wochen alt daneben die mama 33 jahre. die beiden sind an hl. abend weggefahren, hatten einen unfall an einem so ungünstigen ort, wo man sie nicht sah. sie fuhr in den graben darunter ein kleiner bach.....dort hinein.......sie waren zwei tage vermisst......dann wollte meine freundin mit fam zu den schwiegies und sahen dann wie sich die leute in dem ort wo sie wohnen versammelten...feuerwehr, polizeihubschrauber und und und........durch zufall haben sie das auto gefunden kopfüber im bach........
mir hats fast den hals zugeschnürt, ist doch heftig oder?
neeee, also ich möcht das auch nicht unbedingt wissen...na gut bei so manchen sachen wärs vielleicht nicht schlecht, aber sonst.
des ist schon heftig, wenn man so seine familie verliert, uaaah, da läufts mir echt klat den rücken runter. meine oma hat immer gesagt das schlimmst für eine mutter ist, wenn si ein das grab von ihrem kind shcauen muss.
das beste ist, man weiß nicht was auf einen zukommt.
Ja, von der Sache mit Mutti und Baby hab ich auch gehört, aber es nicht so genau verfolgt. Mir geht das auch immer durch Mark und Bein.
Ich habe einen Suizidfall im engen Freundeskreis meiner Eltern mitgemacht, der Junge war knapp 2 Jahre älter als ich, und hat sich mit 23 aufgehängt. Ist nun schon ne ganze Weile her, aber die Mutter mußte damals auch mit Medis behandelt werden, damit sie nicht völlig durchdreht... Und mein Papa konnte auch nicht an sein Grab gehen, kann das bis heute nicht.
Ich trage das auch noch mit mir rum, und ich fahre "sein" Auto. Das ist meine Version des Abschieds, ein Teil von ihm ist noch bei mir. Wird auch schwer werden, wenn das Auto mal weg muß...